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Gemeinsam mit mir nehmen sich 13 zeitRaum-Yogis eine Auszeit im Ashram

Auch dieses Jahr hieß es wieder – Weiterbildungen für Dagi & Kurzurlaub für diesmal sage und schreibe 13 zeitRaum-Yogis! Wahnsinn, oder!!??

Meine Weiterbildungen waren diesmal in den unterschiedlichsten Bereichen. 2 Tage Tratak – Der Weg der einpünktigen Konzentration, 2 TageYoga & Feldenkrais mit der bekannten Sängerin & Musikerin  Hagit Noam aus Israel und 5 Tage Bodywork/Partnerasanas mit Radhika Siegenbruk.

Die meisten zeitRaum-Yogis urlaubten als Individualurlaubsgäste für ein Wochenende, Corinna sogar 5 Tage! So konnten alle aus dem vielfältigen Programm wählen, jeder das worauf er Lust hatte. Die Tage waren gut gefüllt mit 2 x 120 Minuten Yoga und vielen tollen Highlights: Bhaktiyogastunden mit Govinda vom Sri Ganesha Hindu Tempel in Berlin, Mantrayogastunde mit Janin Devi & Kai, tolle Klangreisen – besonders mit Jeannine und Maik, traumhafte ayurvedische Massagen, supertolle Yogastunden mit Adinath. Corinna und ich hatten wirklich wahnsinniges Glück – einen sensationellen Satsang mit US-Yoga-Ikone Kali Ray (TriYoga), genannt Kaliji, erleben zu dürfen! Gleichzeitig noch das acroyoga Festival der German Kula Celebration! Was will man mehr?

 

Für mich war die Weiterbildung mit Radhika wirklich supertoll! Trotz voller Tage  (7-22 Uhr – mit kurzen Essenspausen) war es immer leicht, spielerisch, lustig, inspirierend, man hing ununterbrochen an ihren Lippen. Da mich die Weiterbildung so begeistert hat, werde ich euch deshalb zukünftig auch Workshops in Bodywork/Partnerasanas anbieten – ich freue mich jetzt schon auf euch!

Hier für euch ein paar Eindrücke von unseren Yogiurlaubern:

„Wir durften Govinda erleben! Eine derart aufrichtige, intelligente und mit Witz geschmückte Herzlichkeit ist mir in unserem Alltagsleben noch nicht begegnet. Die Stunde mit Govinda trage ich immer noch in mir. In einigen Alltagssituationen denke ich immer noch an so manche Zitate von Govinda.“ Silvia

„Man wird aus seinem kleinen Alltagskosmos herausgerissen und fühlt sich frei, offen und inspiriert mehr auf sich und sein Inneres zu achten!“ Stefanie

„Ich fand die Klangreisen und auch die Meditation sehr schön, zum Schluss hatte ich noch eine ayurvedische Ganzkörpermassage – 60 Minuten Entspannung pur – einfach super!“Manu

Hier noch ein längerer Bericht von Corinna, die gemeinsam mit mir 5 Tage im Ashram verbrachte:

„Alles kann nichts muss! Mit dieser Einstellung bin ich nach Bad Meinberg in Deutschlands größtem Ashram eingecheckt. Und dann ging es auch schon gleich zur ersten Yogastunde. Die Tage waren gut durch getaktet und Frau hatte kaum Zeit ihren Geist schweifen zu lassen. Als Individualgast hatte ich den Vorteil, nicht an allen Veranstaltungen teilnehmen zu müssen. So konnte ich,  im Gegensatz zu vielen Seminarteilnehmern, die morgendliche Meditation und den Satsang schon mal verschlafen oder mir die Laufschuhe anziehen und im angrenzenden schönen Wald eine Runde joggen bevor die erste Yogaeinheit des Tages  um 9 Uhr begann. Danach – gegen 11 Uhr gab es Frühstück, das auch dringend notwendig war. Schließlich lag die letzte Mahlzeit knapp 17 Stunden zurück!

Mit vollem Magen klopfte nun auch schon (mittags!) der Sandmann an die Tür und das ein oder andere Mal habe ich mich ihm tatsächlich unterworfen, wenn z.B. die Nachmittagsbespaßung (Wandern, Nordic Walking) mal ausfiel. Um 16.15 Uhr fand dann die zweite Yogaeinheit statt, bevor es 18 Uhr endlich wieder hieß – Mahlzeit!

Die Auswahl der Yogastunden war vielfältig. Die ersten zwei Tage waren aufregend und anstrengend zu gleich, so viel Neues! Ich besuchte eine Yogatherapiestunde für den Rücken und eine fordernde Mittelstufe mit Adinath – mein Lieblingslehrer dort! Adinath´s Stunden waren immer vielfältig und einfach schön. Grundsätzlich wird sonst in den Yogastunden immer die Yoga-Vidya Grundreihe geübt, die mir  am dritten und vierten Tag dann so langsam auf den „Zeiger“ gegangen ist!  Immer wieder das Gleiche zu üben  und das lange halten noch dazu, langweilten mich langsam und taten meinem Nacken auf Dauer nicht gut. Umso erfrischender war es, als auf dem Plan Mantra-Yoga mit Janin Devi stand, Dagi beneidete mich darum. Nur gut dass ich Dagi hatte, die mir hilfreich  bei der Auswahl der Yogastunden zur Seite stand, sonst hätte ich diese Stunde nie absolviert, denn am Abend zuvor machte ich meine erste Bekanntschaft mit Mantras. Und naja, da waren die „Vorsänger“ nicht mit so großartigen Stimmen ausgestattet, die mich gleich direkt vom Hocker gehauen hätten. Ich hatte das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass so viele Deutsche so etwas praktizieren und auch noch Freude daran haben! Jedenfalls war die Matra-Yoga Stunde mit  Janin Devi dann überraschender Weise doch eine schöne Erfahrung.

Nach dem Abendmahl hatten wir noch kurz Zeit um uns frisch zu machen bevor die Meditation und dem sich anschließenden Satsang Punkt 20.00 Uhr begannen. Danach folgte für uns Individualgäste meist eine geführte Meditation, die einmal mit Klangschalen abgehalten wurde, einmal war es eine Fantasiereise, begleitet durch Gitarrenklänge und einer Schlafmeditation – dem sogenannten Yoga Nidra – der bewusste Schlaf, eine völlige Entspannung bei klarem Bewusstsein. Egal an welcher ich teilgenommen hatte, sie waren alle auf Ihre Weise sehr angenehm und ich kann diese nur weiterempfehlen! So endete ein Tag im Aschram für mich gegen 22:30 Uhr. Auf dem Zimmer haben Dagi und ich uns dann über die über den Tag gesammelten Erfahrungen ausgetauscht (oder uns mal in den neu gelernten Partnerasanas von Dagi verknotet) und sind dann irgendwann gegen Mitternacht eingeschlafen…

Mein Fazit für diese Yogareise – ich würde es wieder tun, auch mit der Gefahr auf einige Menschen zu treffen, bei denen ich nicht das Gefühl habe, dass sie im Hier und Jetzt leben!

Viele Grüße, Namaste“Corinna



Nun bist du ge­fragt! Kannst du dir auch vor­stel­len, solch eine Auszeit zu er­le­ben, oder hast du viel­leicht selbst schon die Er­fah­rung ge­macht? Über deine Be­richte und deine Mei­nung freue ich mich sehr!

Na­maste. Deine Dagi.

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