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Mein Fastenexperiment an Ostern 2019

Schon seit längerer Zeit befasse ich mich mit dem Thema Fasten, genauer gesagt, praktiziere ich schon 1-2 Jahre lang ca. 4-5 x pro Woche Intervallfasten.

Das heißt für mich genau, ich esse meist nur 2 Mahlzeiten am Tag – innerhalb von 8 Stunden (keine Zwischenmahlzeiten) und dann sind 16 Stunden Essenspause. Meine Essensphase ist so zwischen 11/12 Uhr bis 19/20 Uhr. Grundsätzlich versuche ich mich so gut wie möglich zuckerfrei zu ernähren und hauptsächlich vegan, da ich auch keine Milchprodukte vertrage, ab und zu, z. B. im Urlaub oder auch bei Einladungen, Restaurant usw. esse ich auch mal Fleisch oder Fisch – aber sehr, sehr selten und auch sehr wenig. 

Warum praktiziere ich nun Intervallfasten? Zum Einen bin ich eh kein Frühstückstyp, d. h. es kommt mir fast entgegen, zum Anderen sagt man ja dem Fasten wunderbare gesundheitliche Wirkung nach. Ich habe diese „Essensweise“ zum ersten Mal vor vielen Jahren während meiner Yogalehrerausbildung kennengelernt, dort gab es die erste Mahlzeit immer erst gegen 11 Uhr, nämlich Brunch und ab 18 Uhr Abendessen. 

Da ich grundsätzlich sehr gesundheitsbewusst bin und mich für alle Themen die diesen Bereich betreffen, sehr interessiere, habe ich mich noch etwas mehr mit dem Thema Fasten/Heilfasten/Intervallfasten auseinandergesetzt. 

Fasten/Heilfasten wird heutzutage sogar in vielen Fachkliniken unter Anleitung zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen, wie z.B. Rheuma, Arthritis, chronischen Schmerzerkrankungen, Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten, Bluthochdruck, entzündlichen Darmerkrankungen, Hauterkrankungen, Allergien, Migräne usw. eingesetzt. Man sagt dem Fasten auch eine wunderbare Wirkung auf Blutdruck-, Blutzucker- und Entzündungswerte nach. 

„Heilfasten ist für mich die am stärksten wirksame Therapiemethode der Naturheilkunde“.

Prof. Dr. Andreas Michalsen

Außerdem kommt es scheinbar während der Fastenperioden zu einer sogenannten Autophagie – Entschlackung/Selbstreinigung der Zellen, die dadurch gesund und leistungsfähig gehalten werden.

Vom Gewicht fühlte ich mich zum Fastenbeginn nicht zu dick und nicht zu dünn (ca. 52 kg) – normal halt, also nicht mein Fastengrund, aber bei diesen wunderbaren gesundheitlichen Aussichten war ich dann doch hochmotiviert, auch mal eine längere Fastenkur in Angriff zu nehmen. Gesagt – getan. Zu diesem Zeitpunkt schien es mir optimal, über Ostern zu fasten – wir erwarteten auch keinen Besuch und hatten nichts vor und 5 Tage am Stück frei – super Sache! Nach einigem Hin und Her konnte ich meinen Mann Guido auch überzeugen, freiwillig mit mir zu Fasten – allerdings hielt sich seine Vorfreude auf die kommenden Tage doch eher in Grenzen ;)

Ich war super vorbereitet – eine Woche vorher in Ruhe das Fastenbuch* gelesen – „Wie neugeboren durch Fasten“ – na, das verspricht ja schon einiges, FX Passagesalz*, Einlaufgerät*, Sauerkraut- und Pflaumensaft*, diverse Kräutertees, Gemüse für die Gemüsebrühe, Heilerde*, Brottrunk*, Wärmflasche – alles da, es konnte nun losgehen… 

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Hier kommt nun mein Fastentagebuch: 

Eintrag #1

Es ist Karfreitag und wir haben schon zwei Entlastungstage hinter uns, gerade das FX Passagesalz eingenommen, jetzt geht es los mit dem Fasten! Geplant sind 5 Tage, drückt die Daumen! An den zwei Entlastungstagen gab es Folgendes zu Essen: Milchreis mit Mandelmilch ohne Zucker und gedünstetem Apfel, Gemüsepfanne und Kartoffeln mit Mandelfrischkäse sowie ein Bärlauchpesto aus Kürbiskernen, dazu etwas grünen Salat. Befinden an den zwei Entlastungstagen – super – Hochmotiviert habe ich im Yogastudio alle Fenster geputzt. ;)

Eintrag #2

Den ersten Fastentag haben wir gut überstanden. Gemüsebrühe gekocht… (übrig bleibt da wirklich nur die Brühe, das gekochte Gemüse kommt dann raus) Ich fühlte mich recht „wach“ und auch aktiv… Fensterputzaktion ging gleich Zuhause weiter auch hier haben wir alle Fenster geputzt. Am späten Abend etwas Kopfschmerzen und minimales Unwohlsein, dann ging es eh schon ins Bett! Mal sehen was der nächste Fastentag bringt…

Eintrag #3

Zweiter Fastentag, was soll ich sagen? Das Befinden eher mittelprächtig. Morgens hatte ich ganz schön mit dem Kreislauf zu tun, geduscht wurde im Sitzen, sonst auch so la la…, eher schwach, auch Hungergefühl, flau im Magen…, es kamen auch schon die Fragen hoch, warum mach ich das? Also nicht ganz so prall, das Einzige: gegen Abend wurde es besser und meine Gesichtshaut war gestern richtig schön! Na, mal sehen was heute Tag 3 bringt… Ich warte noch auf das Fastenhoch!? Dringend bitte!!!!

Eintrag #4

Fastentag Nr. 3. Auf dem Buchtitel steht: „Wie Neugeboren durch Fasten“, davon bin ich heute meilenweit entfernt. Hab früh wieder ganz schön mit dem Kreislauf zu tun, beim Spaziergang schnaufe ich wie ein Walross und bin mehr als schlapp, der Magen drückt und ich habe HUNGER! Oder ist es einfach nur Appetit? Der Kampf mit den „Dämonen“ in mir ist mehr als groß und ich habe mehrmals überlegt, die ganze Sachen sein zu lassen, es abzubrechen und etwas zu essen! Ich wollte mich mit Lesen ablenken, leider ohne Erfolg. Drei Sätze gelesen und beim dritten Satz die ersten beiden Sätze vergessen! Das ist lt. meinem Fastenbuch wohl normal! Hab dann 40 Minuten Yin Yoga gemacht (passives Yoga – zu mehr war ich nicht in der Lage) und 30 Minuten Yoga Nidra (Entspannung). Am Abend dann nochmals versucht, im Buch zu lesen und von Tomatenbrühe auf Haferschleim umgestellt und was soll ich sagen!? Deutlich besser!

P.S. Was für eine „bescheuerte“ Idee, über Ostern zu fasten, noch dazu bei diesem Wetter!? Alle Nachbarn sind den ganzen Tag nur draußen am Essen (Osterfrühstück, Mittag, Kaffee & Kuchen Abend auch noch am Grillen!) UND… sie sprechen dabei auch nur über Essen! Albtraum!

Eintrag #5

Die Nacht habe ich ganz wild und wirr geträumt!? Ich faste ja nicht wegen des Gewichts, sondern des gesundheitlichen Nutzens, dem man dem Fasten nachsagt, trotzdem verliere ich natürlich Gewicht und zwar ganz schön… Beginn vor den Entlastungstagen bei +/- 52 Kilo heute morgen zu Beginn Tag 4 bei 48,9 kg! Schon krass, finde ich. Was allerdings deutlich, deutlich besser ist, ist mein Lipödem an Waden und Oberschenkeln! Wahnsinn!? Ich denke wenn ich mich nach dem Fasten auf 49 bis 50 kg einpegeln würde, wäre dies wohl auch für das Lipödem deutlich besser! Na mal sehen, heute Tag #4 von geplanten 5. Heute fühlt es sich auch deutlich besser an, als gestern und vorgestern. Ich hoffe das Hoch stellt sich nun ein! Ich versuche stark zu bleiben!

Am Abend: Ich habe durchgehalten. Heute, an Tag 4 ging es mir deutlich besser als an Tag 2 und 3, gut Bäume ausreißen ging nicht – höchstens Bäumchen ;) aber ich fühlte mich sonst ganz ok. Der „leckere“ Haferschleim bekommt mir besser als die Gemüsebrühe, die wiederum viel besser schmeckt. Was nicht so toll war, es haben sich nun Wadenkrämpfe eingestellt. Ich hab dann Magnesium eingenommen, die sind aber dennoch zu spüren. Ab 19 Uhr hatte ich dann scheinbar mal ein Fastenhoch, war total fit und fühlte mich super… bis Mitternacht war Halli Galli. Allerdings sollte das aber nur von kurzer Dauer sein.

Eintrag #6

Heute ist Tag 5 und unser letzter planmäßiger Fastentag. Das Buch empfiehlt Fasteneinsteigern höchstens 5 Tage zu fasten – zum Glück! Den Tag bekomme ich nun auch noch rum! Ich kann euch gar nicht sagen, wie ich mich morgen auf den Apfel freue!

Am Abend: Ich drehe schon etwas am Rad! Ich habe jetzt den 5. Tag ausgehalten, aber schön ist was anderes!! Mittag im Bett mit Leberwickel, na ja, mehr brauch ich euch nicht erzählen. Apropos Rad, Guido ist gestern und heute je 40 km mit dem Rennrad gefahren, er sagte, es war weniger anstrengend als befürchtet – na wenigstens was.

Eintrag #7

Heute ist der erste von zwei Aufbautagen, d. h. Fastenbrechen mit einem Apfel. Die nächsten 2-3 Tage noch „Schonkost“ und wenige Kalorien, der Magen-Darm-Trakt muss sich ja erst wieder an Beschäftigung gewöhnen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass ich wieder essen darf! Mein Gewicht: 48 kg. 

Eintrag #8

Die Aufbautage sind mindestens genau so wichtig wie das Fasten selbst. Hier muss man langsam vorgehen, um den Magen-Darm-Trakt langsam wieder an Nahrung zu gewöhnen, mit leicht verdaulichen Lebensmitteln und auch nicht gleich die volle Menge, sonst gefährdet man auch den ganzen Fasterfolg und es kann sich auch gesundheitlich dann sogar negativ auswirken.

Am Mittwoch nach Ostern war mein 1. Aufbautag. Gewicht: minus 4 kg – Fastenbrechen klassischer Weise mit einem Apfel… o.k. es war sehr schön etwas Frisches im Mund zu haben, das saftig ist und man kauen kann – aber ich hatte danach so HUNGER! 

Mittag gab es dann ein paar Kartoffeln, in Salzwasser gekocht und auch dann leicht gesalzen, die haben mir überhaupt nicht geschmeckt… die Kartoffeln waren plötzlich für mich so süß!? Na, meine Geschmacksnerven laufen ja jetzt auf Hochtouren, am Abend dann Ofengemüse, bestehend aus Karotten, Süßkartoffeln, Fenchel, Zucchini und Paprika – das war dann endlich lecker und ab da fühlte ich mich auch wieder viel besser und ab hier ging und geht es mir auch richtig, richtig gut. Ich bin kraftvoll, voller Tatendrang und auch super fit!

Eintrag #9

2. Aufbautag – Frühstück 2 Scheiben Roggen Vollkorn Knäckebrot mit Ruccola-Senf Aufstrich. War mega lecker, ich bin ja so ein Brotesser. Mittags und abends jeweils Kartoffeln & Ofengemüse. Mein Befinden – spitzenmäßig!

3. Aufbautag – Zum Frühstück 1 Banane, Mittag: 2 x Roggen Vollkorn Knäckebrot mit Papaya-Curry-Aufstrich, Abend: Gnocci mit frischem Bärlauch und Tomaten.

Mengenmäßig war das ja alles auch nicht so viel, aber ich bin trotzdem satt und auch zufrieden, mein Bauch fühlt sich super an und ich habe auch keinen Heißhunger oder Ähnliches. Sollte das Fasten, doch ein Gutes Ende nehmen?!

Die nächsten Tage gibt es auch noch wenig und leicht verdaulich… mal sehen wie der „Langzeiteffekt“ dann so ist. Fakt ist, das Lippödem ist wirklich deutlich besser und ich fühle mich auch so im Moment richtig gut und leicht, bin voller Tatenkraft und neuen Ideen…

Wie ist nun mein Fazit drei Wochen später? 

Ich bin nach wie vor von den wunderbaren gesundheitlichen Wirkungen des Fastens überzeugt. Allerdings würde ich bei einer erneuten längeren Fastenkur nicht mehr alleine Zuhause fasten wollen, sondern ich denke, dass es für mich auf jeden Fall sinnvoller wäre, gemeinsam in einer Fastengruppe unter Anleitung eines gut ausgebildeten Fastenleiters zu fasten. 

Hier hat man doch dann immer mal die Möglichkeit beim Fastenleiter das Ein oder Andere nachzufragen, man hat gemeinsame Unternehmungen in der Gruppe, geteiltes Leid ist halbes Leid, wird dort gut beschäftigt und zuletzt ist nicht noch ständig der Kühlschrank oder die Speisekammer vor der Nase und auch nicht die ständig grillenden Nachbarn. 

In der Form, wie mein Mann und ich das Zuhause praktiziert haben, würde ich es nicht mehr tun. Das war mehr als hart an der Grenze, aber wir haben es ja letztendlich ja durchgehalten – aber der innere Schweinehund war mehr als groß! 

Wie ist der gesundheitliche Effekt?

Ich habe festgestellt, dass mein Lipödem bei 2 kg weniger Körpergewicht deutlich besser ist, auch habe ich weniger Wassereinlagerungen und die Beine sind auch deutlich leichter als sonst. Deshalb habe ich versucht, das Gewicht auch zwischen 49-50 kg zu halten, das sind etwa 2-3 kg weniger als das Ausgangsgewicht. Das ist mir bisher auch gut gelungen. Ich fand mich vorher auch nicht zu dick, aber für meine Beine ist es offenbar besser, wenn ich es schaffe, bei diesem Gewicht zu bleiben. 

Bezüglich meines Lipödems halte ich mich eh schon sehr gut, durch Faszienrolle, Yin Yoga, Fußreflexzonenmassage, Lympdrainage, fast zuckerfreies Essen, hauptsächlich vegane Ernährung usw. Ich habe im Vorfeld schon immer viel dafür getan, den Befund und die Beschwerden möglichst in Grenzen zu halten. 

Trotzdem hatte ich nach dem Fasten in den sechs Aufbautagen noch einen wunderbaren Aha-Effekt. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder hat auch mal ein Brett vor dem Kopf!? An den Aufbautagen gab es nur wenige Kalorien und leicht verdaulich, so gab es an einem Tag ganz viel Reis. Ich musste während des Tages und im Yogaunterricht schon ständig zur Toilette und konnte mir das nicht erklären und am nächsten Tag hatte ich gleich wieder 500 Gramm weniger auf der Wage und meine Beine waren spitzenmäßig rank und schlank!? Warum das? Ich habe dann recherchiert und festgestellt: Reis wirkt wahnsinnig entwässernd und da habe ich mich gefragt, warum bin ich da bloß früher nicht drauf gekommen, durch Ernährung meine Beine zu entwässern? Jetzt gibt es 1 x pro Woche Reis, Brennesseltee, Ananas, Spargel, Erdbeeren usw., alles was eben entwässert! 

Ich werde weiterhin auf jeden Fall dem Intervallfasten treu bleiben, wie bisher auch 4-5 x pro Woche, das ist für mich super durchführbar, bekommt mir wunderbar und überhaupt keine Schwierigkeit oder gar Verzicht. Ich denke, dass ich für mich damit die optimale Fastenmethode gefunden habe! 

Fazit meines Mannes Guido:

Ihm ist es genauso schwer gefallen wie mir. Er hat aber auch einen wunderbaren Effekt und ist sehr glücklich darüber. Er hat mehr als 5 kg abgenommen und diese bis jetzt auch komplett gehalten, was wirklich fast unglaublich ist. Gut, wir hatten ja insgesamt 8 Tage sehr kalorienreduziert (2 Entlastungs- und 6 Aufbautage) und 5 Tage gar keine Nahrung. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass er direkt nach den Aufbautagen auf das 16:8 Intervallfasten umgestiegen ist, was er bisher in dieser Form noch nicht praktiziert hat. Durch das Intervallfasten kann man ja auch nachweislich das Gewicht doch etwas regulieren. Das Essverhalten hat sich trotzdem auch noch etwas verändert, er kuckt nun doch genauer, ob noch ein Brot mehr oder weniger für den Hunger tatsächlich nötig ist… Ende gut, alles gut! 

Nun bist du gefragt! Hast du bis hierhin mit dem Lesen durchgehalten? Ist dieser Artikel vielleicht hilfreich für dich, weil du auch mal Fasttage planst? Oder hast du auch selbst schon mal gefastet? Über deine Erfahrungen und Berichte freue ich mich sehr! Unter allen zeitRaum Yoga Kursteilnehmern die hier einen Kommentar hinterlassen, verlose ich außerdem 3 x je eine Flasche Pflaumi von Rabenhorst!

Namasté. Deine Dagi.

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Hallo, ich bin Dagi. Schön, dass du mich gefunden hast. Mach dein Postfach glücklich und abonniere doch einfach meinen NEWSLETTER, dann verpasst du keine Neuigkeiten!

2 Comments Write a comment

  1. Hallo Dagi,

    deinen Beitrag zum Fastenexperiment fand ich sehr interessant. Wir (mein Mann und ich) versuchen uns schon seit längerer Zeit im Intervallfasten. Das tut uns sehr gut und wir haben auch ein wenig Gewicht verloren. Wir nehmen es aber nicht ganz so streng, d. h. wir packen 3 Mahlzeiten in die 8 Stunden Essenszeit. Frühstück kurz vor 9:00 Uhr, Mittag 12:00 Uhr, Abendbrot kurz vor 17:00 Uhr. Das geht natürlich nicht immer, wenn man z. B. unterwegs ist oder Besuch hat. Leider ist unser „innerer Schweinehund“ in Bezug auf Schokolade sehr groß. Wir versuchen, nur nach dem Mittagessen Schokolade zu essen. Das klappt aber nicht immer. Ich versuche, den Heißhunger auf Süßes mit Bitterstoffen (Schwedenbitter) in Zaum zu halten, aber auch das gelingt nicht immer, versuche es aber weiterhin.

    Liebe Grüße
    Brigitte

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  2. Liebe Dagi,

    danke für deinen tollen Bericht zum Thema Heilfasten und deine ganz persönlichen Erfahrungen damit. Ich fahre seit 3 Jahren eine Woche zum fasten in eine Heilfasten Klinik und habe damit wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Besonders war ich dieses Jahr von der Buchinger Klinik in Bad Pyrmont begeistert!

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